Wie Bitcoin bei der Energiewende helfen kann - Kristian Kläger

"Bitcoin ist Energieverschwendung." Kaum ein Anti-Bitcoin-Argument hält sich tapferer. Immerhin braucht Bitcoin soviel Strom wie ganze Länder! Schon gehört? Nun, solange man Bitcoin aus Prinzip ablehnt, wird man immer Energieverschwendung vermuten.

Aber die gesamte Debatte rund um Bitcoin und Energie ist so verdreht, dass es wehtut. Kristian Kläger ist angetreten, um das zu ändern. Mit seiner neuen Firma terahash will er die Aufklärung rund um Bitcoin und Energie vorantreiben: "Es war eine wilde Reise", erzählt Kristian, der erst im Frühjahr 2021 zum Thema Bitcoin gekommen ist.

Und Kristian untermauert sein Vorhaben mit Fakten: Er leitet eine Firmengruppe mit mehr als 300 Mitarbeitern in der energieintensiven Plastikindustrie. So ist er überhaupt erst zu Bitcoin gekommen. "Ich bin überzeugt: Wer in Deutschland oder Europe energieintensiv produzieren will, muss seinen eigenen Strom erzeugen", sagt Kristian. Was natürlich direkt zur Frage führt: Was geschieht mit dem Strom, wenn der Betrieb ihn akut nicht benötigt? Eine Frage, die alle Erzeuger von erneuerbarer Energie sich auch stellen müssen.

Daher glaubt Kristian Kläger auch, dass Bitcoin-Mining einen wichtigen Beitrag zur deutschen Energiewende leisten kann. Kürzlich war auch das Fernsehen zu Gast, um sich sein Energy-Lab anzusehen. Ein unglaublich wichtiges Gegengewicht zu Politikern und Lobbys, denen Bitcoin ein Dorn im Auge ist und die seine positiven Aspekte ignorieren.

Wir brauchen saubere Energie.

Wir brauchen dezentrale Energie.

Wir brauchen Bitcoin.

Viel Spaß mit der Folge!

Alles Liebe, Niko

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