Bitcoin als Urmeter des Geldes - Peter Kotauczek
Wenn das Geld kaputt ist, wie messen wir dann Wirtschaft und Wachstum?
Ist Bitcoin der "Urmeter" des Geldes? In der dritten Folge der Bullybursti-Burggespräche mit Peter Kotauczek gehen wir dieser Frage nach. Woher kommt der Bedarf, Dinge zu messen? Wie haben die Machthaber das über die Jahrhunderte immer wieder missbraucht - und warum könnte Bitcoin alles ändern?
"Unser Geld ist gezinkt", sagt Peter - und die Evidenz ist ziemlich eindeutig. Wir nutzen Fiat-Money (Dollar, Euro etc.) als Masseinheit - aber die ändert sich ständig.
Peter hat schon in den 1990er-Jahren die Frage gestellt, warum das so ist und ob man wirtschaftliche Aktivität nicht besser messen könne. Damals war von Bitcoin natürlich noch keine Spur.
Aber als es dann kam, konnte der Unternehmer und Computerpionier schnell sehen, was er vor sich hat: Möglicherweise hat Satoshi Nakamoto den Urmeter des Geldes gefunden - und mit proof of work ein Verfahren eingeführt, dass die Fälschungssicherheit des Massstabes erstmals sicherstellt. Das hat es tatsächlich noch nie gegeben.
Viel Spaß bei dieser Folge!
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