"Als ich bei Bitcoin gelandet bin, wollte ich nie wieder weg"
Lina Seiche begeistert mit ihren Comics die Bitcoin-Welt. Und sie hat ein Business draus gemacht.
Lina Seiche ist von Deutschland in die Welt hinaus gezogen und lebt seit vielen Jahren als digitale Nomadin. Aktuell ist die Bitcoinerin in Istanbul, wo sie das Leben mit der hohen Inflation hautnah miterlebt. In der neuesten Folge von "Was Bitcoin bringt" spreche ich mit Lina über ihren Werdegang von Altcoins zu Bitcoin, über die Situation in der Türkei - und natürlich über den "Little Hodler". Denn Lina Seiche hat mit ihren Comics quasi das Maskottchen für Bitcoin erfunden. Bei der Bitcoin-Konferenz Anfang April in Miami war der "Litte Hodler" allgegenwärtig.
"Als ich bei Bitcoin gelandet bin, wollte ich nie wieder weg. Die ganze Industrie ist innovativ und zukunftsorientiert. Etwas mit Bitcoin zu tun, das ist ein Job mit Perspektive. Man hat das Gefühl, positiv etwas zur Zukunft beizutragen", sagt Lina. Und: "Ehrlichkeit ist den Bitcoinern sehr wichtig. Das ist einfach der Bitcoin-Style."
Den Hodler gibt es inzwischen auch als Plüschtier und in speziellen Versionen. Das Projekt ist dem Covid-Lockdown entsprungen, sagt Lina. Inzwischen ist ein Business daraus entstanden. Lina will den Menschen damit einen anderen Zugang zu Bitcoin liefern. Das hat großartig funktioniert: "Manchmal ist es ganz nett, eine fokussierte Message in einem kleinen Comic zu haben, vielleicht auch ein bisschen süß, ein bisschen witzig - und ich glaube, deshalb kam das so gut an."
Viel Spaß bei der neuen Folge!
Niko
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