Wie eine deutsche Britin von ihrem Sohn ins Bitcoin-Rabbithole gezogen wurde
"Die Bitcoiner sind so freundlich. Ihre Energie und Erfindungskraft sind gewaltig", sagt Rachel Geyer: "Das sieht die Außenwelt meist nicht." Am Anfang war die 52-Jährige zurückhaltend, wenn es um Bitcoin-Meetups und Events ging. Aber das ist schnell verflogen.
Die gebürtige Britin hat in ihrem Leben schon in China, im Nahen Osten und in Südafrika gelebt - und hat dort viel erlebt: von Wasser- bis zu Stromausfällen. Teilweise tagelang.
Heute weiß sie: In Europa lebt es sich tatsächlich immer noch am besten. Rachel ist seit Jahrzehnten mit einem Deutschen verheiratet - und wohnt inzwischen in der Gegend von München.
Ich habe Rachel bei der Bitcoin-Zitadelle in der Schweiz kennengelernt und sofort ins Studio eingeladen, damit sie mir ihre Geschichte erzählt. Ihr ältester Sohn, der inzwischen in El Salvador lebt, hat Rachel ins Bitcoin-Rabbithole gezogen. Und da ist sie heute mehr als angekommen.
Ihre Lebenserfahrung hilft dabei enorm: "Ich musste 25 Jahre lang ständig Geld wechseln und verschieben. Es war immer teuer und umständlich. Jetzt kann ich meinem Sohn Biergeld nach El Salvador schicken."
Gemeinsam mit ihrem Sohn betreibt Rachel die Firma BitcoinPartner. Sie will Menschen an der Hand nehmen, denen der Weg in die technische Welt von Bitcoin nicht so leicht fällt. "Man bekommt so viele Infos aus so vielen Ecken. Oft kennt man sich nicht mehr aus", sagt sie. Da will Rachel helfen.
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