Vom Burnout zu Bitcoin und mit 25.000 "Psychopathen" in Miami
Thomas Burgstaller von Coinfinity hat Bitcoin viel zu verdanken, sagt er: "Bitcoin hat mich gefixed."
Als Thomas Burgstaller endlich Zeit findet, sich intensiv mit Bitcoin zu beschäftigen, leidet er gerade unter einem Burnout. Das Start-Up-Leben hatte ihn aufgerieben. Das war in den Jahren 2017 und 2018. Heute arbeitet Thomas bei unserem Sponsor Coinfinity - und plant dort Projekte und Produkte rund um Bitcoin. "Ich kann heute schon sagen, dass Bitcoin mich gefixed hat, also repariert", sagt Thomas. Schnell wußte der gelernte Informatiker: Da will er hin. Und das ist ihm gelungen.
Thomas kommt gerade von der Bitcoin-Konferenz in Miami mit mehr als 25.000 Teilnehmern, wo er klar gesehen hat: "Bitcoin ist im Mainstream angekommen." Wir reden aber natürlich auch über die neue Studie, derzufolge Bitcoiner "Psychopathen" sind. Und über viele politische Fragen. Denn Thomas will sich für Bitcoin einsetzen - vielleicht sogar mit einer eigenen "Bitcoin Partei".
Wo wir uns völlig einig sind: Die kommende EU Regulierung wird Bitcoin kaum schaden können. "Bitcoin wird passieren", sagt Thomas. Aber neue Regeln können sehr wohl dem Standort Europa schaden.
Und das wäre schade. "Ich bin Optimist", sagt Thomas: "Aber wir sind sicher in einer Phase, in der ein Haufen sinnlose Regulierungen kommen werden. Ich glaube aber, man kann das aussitzen. Das Thema wird sich erledigen, aber nicht von selbst. Man muss schon helfen und sich einbringen."
Viel Spaß bei der neuen Folge,
LG Niko
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